CO2-Fußabdruck ermittelt und dann?

Sehr lobenswert, aus nahezu allen Branchen stellen wir stark steigendes Interesse fest, sich mit seinem CO2-Fußabdruck auseinanderzusetzen. Die Motive hierzu sind vielfältig, Abhängigkeiten in der Lieferkette, Berichtspflichten, War-for-Talents oder schlicht, weil sich Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen möchten.  

Anders, als noch vor wenigen Jahren erfolgt die Berechnung für den unternehmerischen CO2-Fußabdruck inzwischen digital und mit hoher Automatisierung. Mittels moderner Software, die mit allen wichtigen Emissionsdatenbanken verknüpft ist, müssen lediglich noch die spezifischen Emissionen des Unternehmens eingespielt werden. Diese Informationen liegen in der Regel in den ERP Systemen der Unternehmen bereits vor, können exportiert und über Algorithmen bilanziert werden. Das Ganze geschieht nach anerkannten Standards wie z.B. dem Greenhouse-Gas-Protocol (GHG) mit seinen Scopes 1-3. 

Diese Methode zur Erstellung einer unternehmerischen CO2-Bilanz wird kurzfristig alle bisherigen Bilanzierungsformen ablösen. Doch was folgt nach der Erkenntnis zum Status quo? Was kann ich mit der der Information „X“ Tonnen CO2e/a anfangen? Wie gehe ich mit den Hotspots um? Wie richte ich mich als Unternehmen aus um auch die ökonomische Komponente zu berücksichtigen?  

Spätestens seit den stark gestiegenen Energiepreisen im Jahr 2022 ist jedem klar, die Optimierung der Energiesituation entscheidet mit über den Erfolg von Geschäftsmodellen. Aus diesem Grund empfiehlt sich, nach der Erfassung der IST-Situation, die Transformation ganzheitlich anzugehen und einen CO2-Reduktionspfad zur Einhaltung der Pariser 1,5°-Klimaziele zu entwickeln.  

Profitieren Sie von Best-Practice Wissen für Ihre Klimatransformation und vereinbaren Sie gerne einen Termin, bei dem wir ihre individuelle Transformationsstrategie besprechen.  

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